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Das jährliche Fruchtbarkeitssymbol.

Nachdem der letztjährige Maibaum entfernt wurde, war alles bereit für den heurigen. Die Vorbereitungsarbeiten begannen am 29. April (Kranz binden etc.). Der Baum selbst wurde dann am 30. April, direkt nach dem Mittagessen gefällt und in die Festhalle Schwarzau gebracht.

Dort begann man dann mit den traditionellen Schnitzereien, sodass er in den frühen Abendstunden aufgestellt werden konnte.

So, wie es die Tradition will, haben wir ihn schließlich auch bewacht, damit die andere Tradition – das Maibaum-Umschneiden – sich nicht verwirklichen konnte.

Gespendet wurde das diesjährige Exemplar übrigens von Karl Sammer vulgo Trattenbauer. Ein recht herzliches Dankeschön!